Galerie des Himmels in Hohenlohe

Fotos, die mich inspirieren...

Ich liebe es, in den Himmel zu blicken und die Stimmungen festzuhalten.  Und ja...ich glaube, dass dieser wunderbare Planet erschaffen wurde und dass es unsere Aufgabe ist, die Schöpfung zu bewahren. 

Die Natur im Jagsttal

man kann sich nicht sattsehen

Das Handy ist immer dabei; als Uhr, als Diktiergerät für Ideen und natürlich, um diese prachtvolle, wunderbare Natur auch immer wieder in Bildern einzufangen.

November

So trist und trüb ist er gar nicht... hinter dem Nebel und über den Wolken wartet die Sonne

November

Der Himmel zeigt sich grau in grau,

das Laub liegt auf den Wegen.

Braun und trist, wohin ich schau,

den ganzen Tag nur Regen.

 

Nebel, Niesel, Wind, das Wetter

geht wirklich auf’s Gemüt.

Ach, im Oktober war es netter,

jetzt ist es nur noch trüb.

 

Kälte kriecht dir in die Knochen,

bist lädschich und malad,

musst dir eine Suppe kochen,

und draußen hat’s drei Grad!

 

November kommt halt Jahr für Jahr,

um fünf ist’s grabbânacht.

Man denkt, wie schön der Sommer war

und was man da gemacht.

 

Trübsal zu blasen nützt dir nicht,

mach es dir drin gemütlich.

Schaff dir mit Kerzen schönes Licht,

dann bist du nicht mehr griedlich.

Dezember 2021

Zeit, um innezuhalten und zurück zu blicken

Säugling in Stall gefunden

Bethlehem, Judäa – In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die angeblich in einer Scheune haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, welche durch Polizeibeamte unterstützt wurden, eine junge, ledige Mutter und einen Säugling. Das Neugeborene war lediglich in ein Tuch gewickelt und in einen Futtertrog gelegt worden. Bei der Festnahme versuchte ein Mann, der sich als Verlobter der jungen Mutter ausgab, die Sozialarbeiter abzuhalten. Er sei aber nicht der Vater des Kindes. Festgenommen wurden auch drei Männer mit Migrationshintergrund, die sich nicht ausweisen wollten. Sie hatten Gold und seltsame, teilweise verbotene Substanzen dabei und behaupteten dreist, diese seien als Geschenke für den Säugling gedacht. Die junge Mutter und der Säugling wurden vorsorglich zur medizinischen Versorgung in das Kreiskrankenhaus in Bethlehem gebracht. Hier werden außerdem psychiatrische Untersuchungen veranlasst, da sich die Äußerungen der jungen Frau zum Vater des Kindes sehr unglaubwürdig anhörten. Zuletzt erreichte die Redaktion noch folgende Information: Junge Landwirte, die in der Nähe der Scheune ihre Schafe in Hänger verladen hatten, behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in weißem Nachthemd mit Flügeln auf dem Rücken befohlen hätte, die Scheune aufzusuchen und das Neugeborene hochleben zu lassen.

An Weihnachten wird das Unglaubliche wahr! Anmerkung der Redaktion

Februar 2022

Winter hatten wir keinen... 

Es gab ein paar kalte Tage im Januar, aber ansonsten viel Regen (den die Natur immer noch dringend braucht). Gutes Wetter nutze ich natürlich zum Wandern und Ausreiten - und sammle viele Impressionen.

Mai 2022

die Natur zeigt sich in voller Blüte und satter grüner Pracht

Nicht umsonst wird er auch "Wonnemonat" genannt, der Mai. Für mich ist er einer der schönsten Monate des Jahres, und das nicht nur, weil ich im Mai auch Geburtstag habe. Nein, der Mai ist gleichzusetzen mit sattem Grün, das sich über die Wiesen und Wälder zieht. Die Blüte an den Obstbäumen ist vorbei, an den Kirschbäumen sieht man schon kleine, grüne Früchte. Das Gras steht wogend in den Wiesen, der Salbei, die Akelei und die Margheriten setzen bunte Tupfer hinein. Auch heiße Tage kann es schon geben, doch kühlt es nachts noch schön ab. So kann man es aushalten. Im Garten wachsen die Pflanzen um die Wette, und ich freue mich auf eigene Tomaten, Salat, Gurken, Paprika, Kartoffeln, Kohlrabi, vor allem aber Chili.  

Sommer in Hohenlohe

trocken und heiß...

Der Klimawandel hat längst begonnen. In diesem Jahr kommt zusätzlich die Angst vor dem Winter mit Gas-Mangel dazu. Es ist eine Zeit des Umbruchs, des Wandels und auch des Umdenkens. 

 

 

Es sind Sommerferien, und ich habe begonnen, den zweiten Band von Udos Mütze zu schreiben. Er trägt den Titel: "Udos Mütze und der Zoo" und wird im Leipziger Zoo spielen, einem der schönsten Zoos, die ich überhaupt kenne. 

Sommer in Hohenlohe

trocken und heiß...

Wie dankbar bin ich, an diesem schönen Fleckchen von Gottes Schöpfung leben zu dürfen. Wir haben einen Bach und die Jagst, die zwar immer weniger Wasser führt, aber immer noch genug, um darin baden zu können. 

Doch die Böden sind braun und ausgedörrt, die Blätter an den Bäumen hängen müde und ausgezehrt an den Zweigen,  und nicht nur ich sehne endlich  ein paar Regentage herbei. 

 

 

September 2022

Frisches Grün nach ersehntem Regen

Im September war ich noch einmal richtig kreativ, bevor die Schule wieder losging. Das Manuskript zu Udos Mütze im Zoo ist nun in der Rohfassung fertig, die Illustrationen werden angefertigt, die Natur hier im Jagsttal erwacht zu neuem Leben nach dem ersehnten Regen und der wochenlangen Trockenheit, die Äpfel leuchten reif an den Bäumen, und das Leben ist schön. 

Dezember 2022

frostig und nass zugleich

Eine knappe Woche lang herrschte richtig Winter, nachts fiel das Thermometer auf minus 15 Grad, die Jagst bekam eine Haut, der Boden war steinhart gefroren, und wir hatten sogar ein wenig Schnee. 

Frühjahr 2023

Im April beginnt die Natur zu explodieren

Sattgrün drängen die Veilchen ans Licht-

in zartem Blau entfalten sie ihre Blätter.

 

Auch im ärgsten Winter vergessen sie nicht:

Es folgt irgendwann Frühlingswetter.

Mai und Juni  2023

saftig sattes Grün

Die Natur beflügelt und inspiriert...

Nachdem ich vom 29. April bis 1. Mai auf der Leipziger Buchmesse war und dort "Udos Mütze und der Zoo" vorgestellt habe, konnte ich ganz beschwingt an meinem Brettheim-Projekt weitermachen. Leider scheint es Menschen zu geben, die großes Interesse daran haben, eine Veröffentlichung zu verhindern. 

November 2023

Regen, viel Regen

Der Oktober war noch sehr mild und von sattem Blau, die Blätter fielen erst spät von den Bäumen, doch dann kam der Regen, die Nässe, die bis in die Glieder kriecht. Wir haben den Paddocktrail für die Ponys fertiggestellt und 430 Liter Apfelsaft gepresst.

1./2.6. 2024

Jahrhunderthochwasser?

Eine schlaflose Nacht voller Angst und Sorge und mutige und selbstlose Männer von der Freiwilligen (!!!) Feuerwehr, die bis in die Morgenstunden Hochwasserschutz betrieben haben... Die Macht, die Kraft, die unbändige Zerstörungswut des Wassers konnte man heute Nacht sehen und spüren. Wir hatten Glück im Unglück. Aber es stimmt sehr nachdenklich. Man ist so hilflos und klein, wenn die Flut sich mit reißerischer Kraft ihren Weg bahnt und alles mitreißt. Wie mit allem ist es auch mit dem Wasser so: Zu wenig und zu viel davon ist tödlich!

Sommer 2024

Ein wunderschöner Sommer geht zu Ende... morgens liegt schon Nebel über den Wiesen, und die filigran gewebten Netze der Spinne glitzern mit tausend funkelnden Tautröpfchen besetzt einer Perlenkette gleich: Die Schatzkiste der Natur öffnet jeden Morgen ihre Tür. 

Begegnungen

2024 war ein Sommer voller schöner und sehr intensiver Begegnungen und Inspirationen

VITA PULCHRA - Das Leben ist schön!

Neue Wege liegen vor mir, die ich voller Neugier bereit bin, zu beschreiten.

Neue Schule

Horizontaler Laufbahnwechsel Richtung Sonderpädagogik

Neues Buch... eigentlich zwei... typisch mal wieder, wenn die Inspirationen kommen, dann geballt :-) 

Die Welt steckt voller Überraschungen. Täglich. 

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